Zweiter Sparkx Sportainment-Standort in Gent eröffnet
(eap) Nach dem Start seines ersten Standorts im belgischen Hasselt vor etwa zwei Jahren hat das Unternehmen Sparkx kürzlich einen zweiten Sportainment-Park in Gent eröffnet. Mit einer Fläche von über 4.800 Quadratmetern ist die neue Anlage rund ein Drittel größer als der erste Park.
„Belgien hat eindeutig den Weg ins Sportainment gefunden. Sport für alle Generationen durch unterhaltsame und zugängliche Sportattraktionen ist nicht nur in Belgien, sondern auch im Ausland auf dem Vormarsch. Gent ist der nächste Schritt in unserer Entwicklung, aber sicherlich keine Endstation […] Wir prüfen derzeit weitere Standorte in Belgien, werden uns aber im kommenden Jahr auch im Ausland umsehen. Bei unseren weiteren Expansionsplänen werden auch eigenentwickelte Sportattraktionen eine immer wichtigere Rolle spielen“, so Mathieu Renier, CEO von Sparkx.
(f.l.t.r.): Mathieu Renier (CEO), Alexandre Velghe (park manager Ghent), Michiel Van Schaik (co-founder).
Insgesamt stehen den Besuchern in Gent 42 verschiedene Stationen zur Verfügung, an denen Sportarten in interaktiver Form ausprobiert werden können – darunter 16 Angebote, die neu ins Portfolio aufgenommen wurden, wie etwa Motorsport-Simulationen, Eishockey oder Reitsport. Erstmals bietet der Standort auch eine rund 600 Quadratmeter große Outdoor-Fläche, auf der unter anderem Unihockey und Pickleball gespielt werden können. Auch inklusive Sportangebote wurden in das Konzept integriert. So können Gäste mit körperlichen Einschränkungen beispielsweise am „Wheelchair Racing“ teilnehmen – hierbei kommt eine „Wheely-X“-Anlage des südkoreanischen Anbieters Kongsters zum Einsatz. Zu den weiteren Lieferanten gehört die Firma Attraktion!, die eine ihrer „Playoke“-Anlagen installierte.
In total, visitors can experience 42 different interactive sports stations.
Zudem wurden in Gent erstmals selbst entwickelte Sporterlebnisse von Sparkx realisiert, die laut Unternehmensangaben künftig eine zentrale Rolle im Angebotsportfolio spielen sollen. „In Hasselt haben wir nur mit bestehenden Sportattraktionen gearbeitet, die wir auf der ganzen Welt gesehen und nach Belgien gebracht haben. Ab sofort werden wir auch unsere eigenen Sporterlebnisse bauen. Das Ziel unserer selbst entwickelten Attraktionen: durch das Hinzufügen einer virtuellen Spielkomponente noch mehr Sportarten für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir werden dies zunächst für unsere eigenen Parks tun, aber in Zukunft wollen wir die Erlebnisse auch für andere Freizeitparks und Franchises öffnen“, so Michiel Van Schaik, Markenmanager von Sparkx.
Neben Einzelbesuchern richtet sich das Angebot von Sparkx auch an Gruppen wie Firmen, Schulen oder Großveranstaltungen mit bis zu 2.000 Personen. ■