23.05.2018

Spanien: Parques Reunidos und FC Barcelona kündigen Bau von fünf Indoor-Entertainment-Centern an

Spanien: Parques Reunidos und FC Barcelona kündigen Bau von fünf Indoor-Entertainment-Centern an

FCB-Präsident Josep Maria Bartomeu (l.) und Fernando Eiroa, CEO Parques Reunidos

Um ihr weltweites Angebot an Indoor-FECs weiter auszubauen, die bislang bereits bekannte IP-Marken von Lionsgate und Nickelodeon präsentieren (vgl. EAP-News v. 02.02.18 & 10.03.16), hat die spanische Betreibergruppe Parques Reunidos kürzlich eine strategische Vereinbarung mit dem Futbol Club Barcelona (FCB/„Barça”) zur gemeinsamen Entwicklung von fünf Indoor-Entertainment-Centern in Europa, Asien und den USA innerhalb der nächsten fünf Jahre unterzeichnet. Die geplanten Freizeitzentren, die wie die bereits bestehenden FECs der Gruppe als Teil einer Shopping Mall oder eines öffentlichen Gebäudes entstehen sollen, werden Geschichte, Werte, Spieler und historische Momente des katalanischen Fußballvereins thematisieren. Auf rund 5.000 Quadratmetern sollen sowohl sportliche Challenges als auch interaktive Unterhaltungsangebote für Familien untergebracht werden.

“Die Vereinbarung mit dem Futbol Club Barcelona markiert einen wichtigen Meilenstein in der Wachstumsstrategie von Parques Reunidos. Unser Unternehmen ist auf der ständigen Suche nach weiteren Wachstumsmöglichkeiten, um unvergessliche Erlebnisse für die ganze Familie anbieten zu können. Mit den neuen Freizeitzentren werden wir die ersten sein, die gemeinsam mit einem der erfolgreichsten Fußballclubs der Welt ein auf Innovation und Leidenschaft basierendes Freizeit- und Sporterlebnis anbieten, das alle Fußball-Liebhaber in Asien, den USA und Europa ansprechen wird”, so Fernando Eiroa, CEO von Parques Reunidos.

Manel Arroyo, Vice President of Marketing & Communications beim FC Barcelona, fügte hinzu: “Die Zusammenarbeit mit Parques Reunidos wird uns dabei helfen, unsere Marke in strategisch wichtige Märkte wie die USA und asiatische Länder zu bringen und Fans unseres Fußballclubs ein hundertprozentiges ‘Barça-Erlebnis’ anbieten zu können. Gleichzeitig erschließen wir uns eine neue Umsatzquelle […]”, kommentierte Arroyo. (eap)

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